Heute im Autoradio gehört: Auf Bayern 2 brachten sie Rezepte für die Weihnachtsbäckerei aus anderen Ländern. Unter anderem auch für tschechische “Obalované cukroví“
(Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Das Foto zeigt natürlich „Perničky“, die ich nach einem Rezept meiner Freundin Zuzana aus Prag ausprobieren will)
Meine Freude wurde noch gesteigert, als ich im Anschluss daran auch noch die Töne eines meiner Lieblingssongs der tschechischen Musikerin Radůza erkannte. „Nebe – peklo- raj“ – hurra! Lieber Bayerischer Rundfunk: bitte macht weiter so und wagt Euch an tschechisches Liedgut jenseits von Karel Gott!
Und falls Ihr Euch wieder einmal fragt, wie man denn diesen oder jenen Namen richtig ausspricht, dann lasst Euch bitte vom Christkind die „Erste Hilfe TSCHECHISCH“ schenken, oder hört Euch wenigstens die Audiospur Nr. 2 an. Es heißt halt nun mal „Raduhsa“ und nicht „Radutza“. Es würde ja auch niemandem einfallen, „Tscharls-der-Gaul“ statt „Scharldegohl“ zu sagen! Aber das ist ja auch französisch und das sprechen wir alle fließend, oder?